In ironischer Distanz zum eigentlichen Supermarktkonzept bietet supermarché fair produzierte Produkte jenseits industrieller Massenproduktion mit ihren oft fragwürdigen Produktionsbedingungen. Das große Angebot an fairer und grüner Streetwear-Mode wird durch (nicht-textile) Produkte von kleinen Labels und lokalen Designern ergänzt.
Im supermarché kann sich Frau und Mann von oben bis unten mit fairer Mode einkleiden: von der Fair-Trade-Unterhose, über Socken aus Bio-Baumwolle, bedruckte Bio-Shirts, Fair-Trade-Pullis, Bio-Jeans bis hin zu Fair-Trade-Chucks gibt es Alles. Auch ein Babysortiment.
Neben bekannteren Bio-Marken wie Kuyichi (Jeans), bleed oder Recolution (Hoodies), führt der supermarché seinem Konzept entsprechend es auch Mode weniger bekannter
Label wie z.B. Softshell-Jacken aus recyceltem Polyester des jungen polnischen Streetwear-Labels Slogan.
Zudem bietet der supermarché die gesamte bunte Kollektion des Eigenlabels „Hirschkind – Mode für Stadt, Land, Bett“. Die Hirschkind-Kollektion umfasst fair gehandelte Oberbekleidung für Erwachsene und Kinder, Röcke sowie Wohn- und Küchentextilien, die mit schönen, manchmal skurrilen Motiven aus der Tier- und
Pflanzenwelt in und um Berlin von den beiden MacherInnen des supermarché von Hand bedruckt werden. Die handbedruckte Hirschkind-Bettwäsche wird in Sachsen gefertigt, die Geschirrtücher werden in Familienbetrieben in Indien von Hand gewebt und fair gehandelt.
Das große Angebot an fairer und grüner Streetwear-Mode wird durch (nicht-textile) Produkte von Designern und kleinen lokalen Firmen ergänzt. Angeboten werden Taschen (häufig aus Recyclingmaterial), Schmuck, Papeterie, handgemachten Seifen, Fair-Trade-Geschirr und viele tolle Kleinigkeiten wie z.B. in Neukölln genähte Schaumstoff-Pflastersteine oder Stempel mit lustigen Motiven.
|