Seit Mittwoch rattern deshalb wieder rund um Jühnde die Erntemaschinen. So genannte Feldhäcksler mähen und zerkleinern die Halme in einem Arbeitsgang und pusten das Häckselgut auf einen Anhänger. Nach Angaben von Reinhard von Werder, Vorstand der Jühnder Bioenergiegenossenschaft, werden rund 160 Hektar Roggen, Triticale und Weizen geerntet.
Am liebsten unreifes Getreide
Das Besondere: Das Getreide ist derzeit noch nicht reif, wäre also nicht tauglich als Futter- oder Brotgetreide. Die Bakterien in der Biogasanlage aber lieben das Material: Es hat derzeit die meiste und die am besten für die Biogasanlage verwertbare Biomasse. "Es sieht nach einer sehr guten Ernte aus ... Bericht lesen
Quelle: hna.de